Wussten Sie schon, dass ...

... gerade bei Kindern durch Singen mehr Verknüpfungen im Gehirn entstehen?

... Chorsängerinnen und Chorsänger eine signifikant stabilere Gesundheit haben im Vergleich zu „Nichtsängern“, sowohl psychisch, als auch physisch?


... der Herz-Rhythmus im Chor bei allen Mitgliedern während des Singens im gleichen Takt schlägt?

... neue Verknüpfungen im Gehirn auch bei Erwachsenen durch regelmäßiges Singen entstehen und eine wichtige Rolle z.B. bei der Demenz-Prävention spielen?

... regelmäßiges Chorsingen lebenszufriedener, ausgeglichener und zuversichtlicher macht?

… Chorsängerinnen und Chorsänger mit größerem Selbstvertrauen gesegnet sind und häufiger gute Laune haben?

... die Beobachtung von anderen Erkrankten unter anderem ergab, dass das Singen eine positive Auswirkung zunächst einmal auf die Psyche hat und in Folge auch auf den Verlauf der Krankheit?

... durch Singen ein musiktherapeutisches Selbstheilungspotential entfaltet wird?

... Individualpsychologisch Singen zur Gesunderhaltung belegt werden konnte, sowohl mit einer kurzfristigen, als auch langfristig positiven Wirkung?

... nach dem Singen objektiv messbar höhere Leistungen möglich sind?

… durch Singen die psychischen und physischen Potentiale besser entfaltet werden?

… Chorsingen eine vergleichbare entspannende Wirkung wie Yoga bewirkt?

... Chorsingen eine ideale Vorsorge-Maßnahme ist?

Quelle: Internetstudien, gesammelt von Wiltrud Wolff-Telgmann